Abschalten im Andalusien-Urlaub: Diese 5 Tipps helfen dabei
1. Schon bei der Anreise auf Entspannung achten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um nach Andalusien zu reisen. Die Anfahrt mit dem Auto dauert von Deutschland aus unzählige Stunden. Wer von Berlin startet, muss mit ca. 28 Stunden rechnen. Von München aus sind es ca. 23 Stunden. Die Fahrt ist nicht nur langwierig, sondern auch anstrengend. Immerhin gibt es auf dem Weg unzählige Baustellen, Staufallen und vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen. Da liegen die Nerven oft schon bei der Fahrt in den Urlaub blank.
Eine bessere Alternative zum Fahren in den Urlaub nach Andalusien ist der Flug. Fast alle Flughäfen in Deutschland bieten regelmäßig Verbindungen in die spanische Region. Wer frühzeitig bucht, kann sich das Ticket sogar schon für kleines Budget sichern.
Vor allem zur Haupturlaubszeit ist es sinnvoll, schon etwas früher am Flughafen zu sein. So werden lange Warteschlange am Check-in oder der Sicherheitskontrolle vermieden. Frühes Erscheinen am Gate sichert einen der begehrten Sitzplätze und kann die Zeit bis zum Boarding schon in entspannter Haltung verbringen. Langeweile kommt beim Schauen auf die Start- und Landebahn oder beim Spielen auf neuen PayPal Casino Seiten mit dem Smartphone/Tablet garantiert nicht auf.
2. Bloß kein Zeitplan
Wer sich einige Sehenswürdigkeiten in Andalusien anschauen möchte, sollte die Tickets rechtzeitig dafür buchen. Abgesehen davon, darf es im Urlaub jedoch gern ohne strengen Zeitplan zugehen. Zwischen den Touren zur Alhambra, den Höhlen von Nerja oder anderen Hotspots sollte immer Zeit für eine Siesta bleiben.
Unterwegs laden viele charmante Restaurants und Bars mit Blick auf die wunderschöne Natur zum Entspannen und Genießen der lokalen Köstlichkeiten ein. Ein schattiges Plätzchen und ausreichend Flüssigkeit sind gerade in den Sommermonaten eine wahre Wohltat.
3. Digitales Detox
Im Alltag ist das Handy fast immer ein Begleiter. Untersuchungen zeigen, dass viele Erwachsene durchschnittlich über 20 Stunden pro Woche am Smartphone verbringen, Tendenz steigend. E-Mails abrufen, News lesen, über Messenger mit Freunden im Austausch stehen – die ständige Erreichbarkeit setzt uns mental unter Druck, manchmal ganz unbemerkt.
Im Urlaub darf das Telefon gern zur Seite gelegt werden. Doch vielen fällt es schwer, denn sie haben Angst, etwas zu verpassen. Mittlerweile hat sich daraus sogar ein Phänomen entwickelt: FOMO. Wir haben Angst, etwas zu verpassen.
Wer bemerkt, dass er ohne das Handy in der Hand oder in unmittelbarer Nähe unruhig wird, sollte das digitale Detox unbedingt machen. Damit befreien wir uns selbst von dem Druck, ständig alles nachlesen und über alles informiert sein zu müssen. Stattdessen erhalten wir wieder den Blick auf das Wesentliche, die Schönheiten im Umfeld. Zu viele Blicke auf das Handydisplay können außerdem die Augen schädigen und Kopfschmerzen verursachen.
4. Einfach mal etwas ausprobieren
Im Alltag fehlt oftmals die Zeit, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Gefangen im Hamsterrad aus Arbeitsstress, Familienmanagement und sozialen Verpflichtungen bleibt kaum Zeit, um die Bedürfnisse einmal näher zu hinterfragen. Der Urlaub eignet sich perfekt dafür. Jetzt ist ausreichend Gelegenheit, um sich selbst zu fragen: Was möchte ich jetzt gerade tun?
Dabei dürfen die Gedanken gern gelebt werden: im Buch lesen, spazieren gehen, sich alleine in ein Café setzen, durch die Geschäfte flanieren, Yoga oder eine andere Sportart ausprobieren – alles ist möglich, sogar mehrmals. Das Gefühl, endlich einmal nur für sich entscheiden zu können und nicht an Termine oder andere Verpflichtungen gebunden zu sein, gibt Freiheit.
5. Routinen im Urlaub, aber langsam bitte
Der Wecker darf im Urlaub gern ausgeschaltet werden. Schließlich ist jetzt die Gelegenheit, um auszuschlafen und sich treiben zu lassen. Nach ein paar Tagen hat sich der Körper ohnehin erholt und wacht häufig mit den ersten Strahlen der andalusischen Sonne auf. Trotz entspannter Stimmung können Routinen im Urlaub helfen. Sie geben ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe.
Eine Routine am Morgen könnte beispielsweise sein: ohne Wecker aufstehen, danach ein paar Minuten entspannt atmen und den Ausblick genießen, ins Badezimmer gehen und Duschen, in Ruhe Zeit zur Outfit-Wahl nehmen, gemütlich Frühstück essen. Die sanften Grenzen diene als Wegweiser, ohne uns jedoch zu sehr einzuschränken.
Tipp: Das Reisetagebuch der ganz anderen Art schreiben
Die schönsten Erinnerungen lassen sich nicht mit einem Foto festhalten, sondern bleiben vor allem vor dem geistigen Auge. Nehmen wir die Schönheiten Andalusiens bewusst wahr, prägen sich nicht nur ihre Farben und Silhouetten ein. Auch das Gefühl, was wir beim Erlebten verbinden, speichert sich in jeder Zelle unseres Körpers. Solche Emotionen helfen uns dabei, später stressige Situationen zu meistern und Kraft zu schöpfen.
Ein Reisetagebuch mit Skizzen, individuellen Notizen und Emotionen ist eine schöne Erinnerung an den Urlaub. Es dient als Schatzkiste und wird bei Bedarf zu Hause herausgeholt. Mit jedem Blättern und Lesen der Seiten kommt ein wenig Andalusiens zurück.
Andalusien Reiseführer
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