UNESCO-Welterbe in Andalusien
Das Weltkulturerbe und Weltnaturerbe in Andalusien
Überblick über die 7 Kulturdenkmäler und Naturdenkmäler in Andalusien.
Weltkulturerbe
- Moschee-Kathedrale Mezquita und Altstadt von Córdoba (1984; 1994 erweitert)
- Altstadt von Granada, Alhambra und Generalife-Palast (1984; 1994 erweitert)
- Kathedrale von Sevilla, Alcázar und Archivo de Indias in Sevilla (1987)
- Úbeda und Baeza (2003)
- Dolmenstätten von Antequera: Dolmen von Menga, Dolmen von Viera, die Grabkammern von El Romeral und die Naturschutzgebiete Peña de los Enamorados und El Torcal (2016)
- Kalifatsstadt Medina Azahara in Córdoba (2018)
Weltnaturerbe
- Nationalpark Doñana (1994)
Aktuelle Welterbekandidaten in Andalusien sind derzeit die Kathedrale von Jaén, das Kloster La Rábida in Palos de la Frontera und die Kolumbus-Gedenkstätten in Huelva sowie die Olivenhain-Landschaften von Andalusien
Immaterielles Kulturerbe
Neben dem klassischen Weltkulturerbe und Weltnaturerbe schützt die UNESCO seit 2008 auch Traditionen und Volksbräuche aus der ganzen Welt. Speziell aus der andalusischen Kultur wurden bisher der Flamenco (2010) und das Festival der Patios (Fiesta de los patios) in Córdoba (2012) zum immateriellen Kulturerbe ernannt.
Andalusien Reiseführer
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